Diese Hundesportart kommt aus England.
Sie Aufgabe besteht darin, den Hund die verschiedensten Hindernisse in ständig wechselnder Reihenfolge überwinden zu lassen, um so seine Führigkeit und seine Geschicklichkeit aber auch Schnelligkeit zu erproben. Es handelt sich um ein erzieherisches sportliches Spiel.Hier ist das oberste Gebot die Disziplin und die Harmonie von Hundeführer und Hund. Zu den Geräten eines Parcours gehört in der Grundausstattung folgendes: Buschhürde, Viadukt oder Mauer, Tisch, Laufsteg, Wippe, Schrägwand, Slalom, fester Tunnel, Stofftunnel, der Reifen, ein Weitsprung. Eine Vielfalt an Geräten, die der Hund zunächst kennen lernen muss, bevor er sie sicher erarbeiten kann.
Der Parcours setzt sich aus den geschilderten Hindernissen zusammen, die ihm je nach Aufstellung und dem Verlauf der Strecke seine Eigenart geben, ihn kürzer oder länger, schneller oder langsamer machen.
Der Verlauf einer Strecke ist am Wettkampftag ganz der Phantasie des Richters überlassen, dieser hat als einzige Vorgabe aus dem Reglement zwei Richtungswechsel zu berücksichtigen.
Die Strecke kann je nach Prüfungsstufe zwischen 100 bis 200 Meter lang sein, alle Geräte müssen auf einem Feld einer Mindestgröße von 20 x 40 Meter aufgebaut sein. 

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